Werden Personen glücklich, wenn sie Glücksspiele spielen?

Eine generelle Meinung ist, dass Personen, welche in Casinos oder online spielen, schnell süchtig werden. Aber – stimmt diese Theorie? Dieser Artikel befasst sich vor allem mit einem Thema: Finden Personen, die online oder in Spielhallen und Casinos spielen, ihr Glück in diesen Spielen?

Der Mythos des Reichwerdens in Spielbanken

Laut Statistik ist es bisher nur ganz wenigen Personen gelungen sich wirklich einen Lebensunterhalt durch Spiele an Tischen, bei Turnieren oder an Spielautomaten zu verdienen. Immer wieder berichten die Medien von Personen, welche bei hochdotierten Turnieren in Las Vegas oder anderen Metropolen Millionengewinne verbuchen konnten. Es scheint es gäbe eine Elite von Spielern, die sich regelmäßig auf den Turnieren bei den Gewinnen ablösen und so mit Leichtigkeit ihr Leben meistern.

Auf näheren Blick wird jedoch klar: Es sind meiste Personen, welche nur vereinzelt oder nie einen höheren Gewinn erzielen können. Die Frage stellt sich: Weshalb ist es dann, dass diese Personen weiterhin Spielbanken und Casinos wie besuchen spin-slot.com bzw. an Turnieren teilnehmen oder aber online spielen?

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Werden diese Personen tatsächlich glücklich?

Es ist Fakt, dass Personen, die einmal in ihrem Leben einen Gewinn an einem Glücksautomaten hatten, unbeschreibliche Glücksgefühle hatten, wie sie selber beschreiben. Wer einmal an einem Glückspielautomaten gesessen hat und das Geräusch von herausfallenden Münzen hört, der könne einfach nicht aufhören an dieses Gefühl zu denken und werden davon überrant und kehren immer wieder an den Spielautomaten von http://spin-slot.com/slotspiele/  zurück.

Es gibt verschiedene Strategien, die Spieler anwenden, um eventuelle Verluste auszugleichen. So wird zum Beispiel beim ersten Einsatz der Mindesteinsatz gesetzt. Wird dieser Einsatz verloren, so setzt man die doppelte Menge. Dieser Prozess wird so lange fortgesetzt, bis man einen Gewinn landet, so dass man den Verlust kompensieren kann.

Profispieler geben den Hinweis, dass man sich ein Limit setzen sollte, wie viel man gewinnen kann und wie viel man maximal verlieren kann. Dabei ist die Selbstdisziplin der wichtigste Faktor, den die meisten Personen in diesem Spiel nicht kennen. Erst, wenn eine Person tatsächlich selbstdiszipliniert spielen kann, wird das Glücksspiel zum Erfolg.

Mit einem Maximalgewinn und einem Maximalverlust als Voraussetzung für eine Pokernacht ist das Risiko nicht groß, wenn man etwa alles verliert (da man zuvor dieses Risiko einkalkuliert hat). Wenn aber vorher kein Limit nach unten gesetzt wurde, läuft man Gefahr an einem Abend möglicherweise alles zu verlieren.

Auch andersherum ist das Risiko kleiner, wenn man sich ein Höchstlimit setzt, was man an einem Abend gewinnen möchte. Hat man dieses Limit erreicht kann man zufrieden nach Hause gehen und sich in aller Sorgfalt den Gewinn aufteilen, ihn für spätere Projekte zurückhalten und einen Teil des Gewinnes genießen. Andernfalls läuft man Gefahr einen zu hohen Gewinn erzielen zu wollen und setzt einen eventuellen hohen Gehalt. So ist es möglich einen zu hohen Einsatz einzusetzen und so diesen zu verlieren. Frust und Enttäuschung wären so groß, dass man den bis dahin erzielten Gewinn noch einmal wiedergewinnen möchte und so mögliche Reserven oder sein letztes Geld setzt.

Die glücklichsten Spieler

Demnach kann man folgende Schlussfolgerung ziehen: Die glücklichsten Spieler sind folgende, die sich am meisten disziplinieren können. Es ist ein Prozess, den man über die Jahre hinweg lernen muss, dennoch ist es nicht unmöglich dieses Ziel zu erreichen. Profispieler lernen diese Disziplin und können so als Vorbild dienen, wenn man die Kunst des Glücksspiels erlernen möchte.

Demnach kann man sagen: Ja, Personen können glücklich werden, wenn sie Glücksspiele spielen. Allerdings: Sie müssen gelernt haben sich selber zu disziplinieren.

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